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Lumpy Skin Desease - Feststellungen in Frankreich und Italien

Lumpy Skin disease (LSD) auf dem Vormarsch – nach Ausbrüchen in Italien und Frankreich ist erhöhte Wachsamkeit geboten.

Betroffen sind vor allem Rinder, aber auch Wasserbüffel. Die typischen Hautveränderungen gehen einher mit Fieber und Nasen- bzw. Augenausfluss. Für den Menschen besteht keine Gefahr. Die Übertragung des Virus erfolgt in erster Linie durch blutsaugende Insekten. Im Gegensatz zum BTV geschieht dies vermutlich rein mechanisch, aber auch mit dem Speichel der Tiere im Futter, Wasser oder an Personen und Werkzeug. Der Handel mit Tieren stellt ein entsprechendes Risiko dar. Ein Ausbruch geht mit erheblichen wirtschaftlichen Schäden aufgrund von Leistungseinbußen einher und ist gemäß AHL an strenge Restriktionsmaßnahmen gebunden. LSD ist in Deutschland anzeigepflichtig.

Umfangreiche Informationen finden Sie unter:

https://www.fli.de/de/presse/pressemitteilungen/presse-einzelansicht/lumpy-skin-disease-lsd-neue-ausbrueche-in-europa-erhoehte-wachsamkeit-in-deutschland-erforderlich/

https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/startseite/tierseuchen_tierkrankheiten/wiederkauer/lumpy_skin_krankheit/lumpy-skin-krankheit-191556.html

https://www.researchgate.net/publication/319016011_Lumpy_skin_disease_field_manual_-_A_manual_for_veterinarians

Niedersächsisches Biosicherheitskonzept für Rinder, Schweine und Geflügel

 

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Ansprechpartner

Dr. med. vet. Willig, Jörg

Rindergesundheitsdienst

Ammerländer Heerstr. 123
26129 Oldenburg

Tel.: +49 152 5478 2523
E-Mail: Joerg.Willig~lufa-nord-west.de


 

Bildnachweis

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